Das Ende

Es ist geschafft!

Helmut wird von Michi eingewiesen, damit er den Bagger in die exakte Position auf den Tieflader bringt, in der er für den Transport fixiert werden kann ...

... Michi spannt den Laster davor, und beide machen sich auf den Rückweg nach Nandlstadt.

Zurück bleiben viele, vom Schnee-Chaos Betroffene, die große Dankbarkeit für diese selbstlose Hilfe in der Not empfinden.

 

Da macht selbst das Nachbearbeiten der Stellen , die für den Bagger nicht erreichbar waren, mit der Hand schon fast wieder Spaß

Und auch der Anblick der zurückbleibenden “Wüste” ist ertragbar. Hauptsache:

Der Schnee ist weg

Epilog

Zwiesel erlebte wirklich eine Katastrophe, die die Menschen auf das Äußerste belastete.
Viele waren verzweifelt aus Angst vor Verlust ihres Besitzes und auch aus Angst um Leib und Leben. In solchen Situationen lernt man seine Mitmenschen kennen.

Freunde und Bekannte haben spontan ihre Hilfe angeboten, ohne daß sie darum gebeten wurden und obwohl sie selbst von diesem Chaos betroffen waren. Stellvertretend seien nur Herr Kurt Reiß, Herr Gerhard Pscheidt, Herr Christian Silberbauer und unsere Nachbarn, Herr Günther Haller mit Tochter Petra und Frau Hannelore Erl genannt.
Vielen Dank!

Und ein besonderer Dank an die “Schrannerei” aus Nandlstadt.
Helmut und Michi erbaten sich als Lohn für zwei Tage Schwertsarbeit eine warme Mahlzeit am Abend, jeweils eine Brotzeit für jeden der zwei Tage und ein Bett zum Schlafen.
Der Chef der Firma, Herr Georg Schranner, stellte seine teueren Geräte kostenlos gegen Ersatz der Diesel- und Mautkosten zur Verfügung
Euch einen ganz besonders großen Dank!

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